FKM Laserswintering

3D-Druck-Dienstleister seit 1994

100 % Additive Manufacturing für Funktionsprototypen, Ersatzteile und Serien direkt aus 3D-Daten.

FKM ist 3D-Druck-Dienstleister-Pionier für Selektives Lasersintern (SLS) und Selektives Laserschmelzen (SLM) in Deutschland und Europa. Seit über 25 Jahren sind wir Teil eines revolutionären Umdenkprozesses in der Industrie. Wo früher Werkzeug- und Formenbau die Konstruktionsregeln bestimmten, verändert die Additive Fertigung mit SLS und SLM heute ganze Fertigungsverfahren.

Komplexe Geometrien lassen sich heute unmittelbar in Bauteile integrieren. Auch für dynamische Baugruppen, wie z.B. funktionsfähige Greifer, benötigt man durch SLS und SLM deutlich weniger Arbeitsschritte. Additive Manufacturing vereinfacht die Konstruktion, spart Montagekosten und sichert die Lebensdauer.

Nach über 25 Jahren Praxiserfahrung als spezialisierter 3D-Druck-Dienstleister profitieren unsere Kunden von einem auf 44 Anlagen angewachsenen Maschinenpark, zahlreichen wertvollen vor- und nachgelagerten Dienstleistungen sowie einem deutlichen Wissensvorsprung für funktionsfähige, additiv gefertigte Bauteile in Kunststoff und Metall.

Spezialisierter 3D-Druck-Dienstleister mit breitem Leistungsangebot

Spezialisiert und breites Leistungsangebot – wie passt das zusammen? FKM hat das Leistungsversprechen schon im Namen stehen (FKM = Funktionsfähige Bauteile aus Kunststoff und Metall). Ganz entscheidend ist hier der Aspekt der Funktionsfähigkeit. Gleichzeitig benötigen unsere Kunden selbstverständlich eine möglichst wirtschaftliche Lösung. Daraus folgt, dass wir mit unseren ausgewählten Pulverbettverfahren ausschließlich die AM-Technologien einsetzen, mit denen wir für unsere Kunden diese beiden Aspekte am besten vereinen: mechanisch, thermisch und chemisch belastbare Bauteile zu wettbewerbsfähigen Cost-per-Part.

Innerhalb dieser Spezialisierung auf ausgewählte Pulverbettverfahren bietet FKM ein umfassendes und breites Leistungsspektrum, das von der Beratung zur 3D-Druck-gerechten Bauteiloptimierung bis hin zum voll funktionsfähigen Produkt mit unterschiedlichsten Veredelungen alles enthält.

Durch einen in Deutschland und Europa führenden Maschinenpark an industriellen Großraum-Pulverbett-Anlagen sind sowohl große Bauteile als auch große Stückzahlen kleiner und großer Bauteile innerhalb kürzester Zeit lieferbar.

Auch die Qualitätssicherung inklusive hauseigenem Prüflabor ist Teil unserer Kompetenz, die in Verbindung mit einem nach ISO 9001 und IATF 16949 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem unser Streben nach höchster und reproduzierbarer Qualität absichert.

Für andere 3D-Druck-Dienstleister stehen wir als Outsourcing-Partner gerne zur Verfügung, zum Beispiel wenn es um besonders knifflige Bauteile geht, die Spezialwissen und viel Erfahrung fordern. Unsere Flexibilität und Kapazität erlaubt auch die spontane Annahme großer Produktionsaufträge.

Prüftechnik

Das Einhalten von definierten Standards ist wichtig, denn auf diese Weise werden reproduzierbare und konstante Qualitäts- und Sicherheitsstandards garantiert. Auch im Bereich der additiven Fertigung sind Normen einzuhalten. Uns ist es wichtig, unseren Kunden höchste Qualität zu bieten. Aus diesem Grund haben wir 2014 ein eigenes Prüflabor eingerichtet. Hierbei kontrollieren wir optisch, durch hochauflösende Scanner, und mechanisch, beispielsweise durch Zugversuche. Auch ermitteln wir Shore-Härten und überprüfen die Dichte der Objekte. Durch optimale Kontrolle gewährleisten wir unseren Kunden dank präziser Prüftechnik höchste Standards.

Prüftechnik

Spanende Bearbeitung

Zur optimalen Nachbearbeitung von AM-Bauteilen – besonders von Metall-Bauteilen – kommen sehr häufig Fräsmaschinen zum Einsatz. Auch in diesem Bereich bietet FKM die optimale Lösung an. Kompetent und effizient arbeiten wir mit der Henkel Modellbau GmbH zusammen – einem Unternehmen, das auf 5-Achs-Fräsen verschiedenster Materialien (Kunststoffe und Metalle) spezialisiert ist. Durch zwei spezialisierte Unternehmen entstehen so Produkte höchster Qualität. Ebenso wie FKM legt Henkel Modellbau großen Wert auf einen stets aktuellen Maschinenpark, um alle technischen Möglichkeiten der verfügbaren Technologie ausnutzen zu können.

Spanende Bearbeitung

Oberflächentechnik

Oberflächentechnik ist der Dachbegriff für alle Technologien, die Oberflächen von Objekten und deren Oberflächeneigenschaften verändern. FKM realisiert je nach Bedarf und Wunsch individuell jedes technisch machbare Finish. Unsere Möglichkeiten reichen dabei von individuellen Farbwünschen als Lackauftrag oder als Farbinfiltration bis hin zum Erodieren. Auf Wunsch glätten und schleifen wir Ihre in Auftrag gegebenen Bauteile. Nach Bedarf beschichten wir die Bauteile und machen sie dadurch gegen schädigende und sicherheitsbeeinträchtigende Korrosion, Abrasion oder Adhäsion widerstandsfähiger.

Oberflächentechnik

Selektives Laserschmelzen

Das Selektive Laserschmelzverfahren, kurz SLM (Selective Laser Melting), basiert auf dem gleichen additiven und werkzeuglosen Fertigungsverfahren wie das Lasersintern. Als Ausgangsmaterial wird allerdings ein Metallpulver verwendet – je nach Bedarf z.B. Edelstahl, Werkzeugstahl oder unterschiedliche Legierungen. Mit einem oder mehreren starken Lasern erfolgt ein lokales Verschweißen des jeweiligen Grundstoffs, so dass in sehr dünnen Schichten nach und nach reale Abbild der jeweiligen digitalen Daten im Pulverbett entsteht. Hierbei werden sehr hohe Bauteildichten und mechanische Kennwerte erreicht, so dass die gefertigten Bauteile problemlos und nachweisbar als Substitut für klassisch hergestellte Bauteile genutzt werden können. Individualisierte geometrisch komplexe Bauteile können ohne großen Zeitaufwand und mit hoher Kostenersparnis hergestellt werden.

Selektives Laserschmelzen

Selektives Lasersintern

Lasersintern, abgekürzt mit SLS, ist das am häufigsten eingesetzte Verfahren aus dem Bereich der industriellen 3D-Drucktechnologie. Mit Hilfe eines oder mehrer Laser werden aus einem pulverförmigen Ausgangsmaterial funktionale dreidimensionale Gegenstände gedruckt. Schicht für Schicht entsteht, was vorher mittels spezieller PC-Anwendungen digital erstellt wurde. Je nach Einsatzbereich des gedruckten Objekts wird aus Kunststoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften gewählt. Durch die schichtweise Verschmelzung mit selektiver Laserstrahlung entstehen die Produkte. Dank großer Konstruktionsfreiheit kann das SLS-Verfahren bei der Herstellung von vollständigen Objekten (bis 660 x 360 x 550 mm Größe) oder von Teilkomponenten angewendet werden. Lasersintern wird für Rapid Prototyping, Ersatzteil- und Serienfertigung eingesetzt.

Selektives Lasersintern

Additive Manufacturing News

FKM hat sein QM-System nach der Automotive-Norm IATF 16949 zertifizieren lassen ›

Als eines der ersten deutschen Unternehmen aus dem Technologiesektor des Additive Manufacturing erfüllt FKM die strengen Anforderungen der IATF 16949. Damit rückt der Lasersinter-Spezialist auf in die erste Liga der Zulieferer von Serienteilen für die internationale Automobilindustrie.

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Das Oberflächendesign ist der Schlüssel zur Serie ›

FKM treibt oberflächentechnische Fertigbearbeitung von 3D-Printing-Bauteilen voran.

Mit intensiver Entwicklungsarbeit und gezielten Investitionen in den Maschinenpark hat FKM Sintertechnik die Oberflächenbearbeitung lasergesinterter Kunststoff- und Metallteile perfektioniert.

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Warum 3D-Druck-Technologien?

Weil hier die Zukunft liegt! Im Gegensatz zu herkömmlichen Herstellungsverfahren zeichnen sich 3D-Druck-Technologien durch höchste Effizienz bei maximaler Flexibilität aus. Zum einen wird erheblich an Materialeinsatz gespart, zum anderen bleiben die Kosten gering – egal wie geometrisch komplex ein Bauteil ist. Wir haben aktuell 10 Kunststoffpulver und 7 verschiedene Metallpulver als Grundmaterialien zur Verfügung, die alle unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. So eignet sich additiver 3D-Druck auf Pulverbettbasis für viele Zwecke und in vielen Branchen. Beide Druckverfahren, das SLS für Kunststoffe und das SLM für Metalle, erlauben komplexe Geometrien, filigrane Formen, innenliegende Strukturen und Freiräume. Dadurch entstehen möglichst leichte Bauteile, die von der Automotivindustrie über die Medizinbranchen und den Maschinenbau bis hin zur Luft- und Raumfahrttechnik Einsatz finden.

verschiedene 3d-gedruckte Bauteile