FKM ist mit seinem 3D-Druck-Service seit 1994 Pionier für die additive Fertigung. Unter diesem Dachbegriff sammeln sich verschiedene dreidimensionale Druckverfahren – so auch das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen (engl.: Laser Powder Bed Fusion / LPBF). Hier ist FKM einer der führenden Dienstleister. Je nach verwendetem Material stellen wir voll funktionsfähige Bauteile oder Werkzeuge mit Hilfe folgender LPBF-Verfahren her:
Neben der Anfertigung von Einzelteilen bietet FKM auch eine bedarfsorientierte Ersatzteil- oder Serienproduktion an. Eine hauseigene Qualitätssicherung mitsamt umfassendem Prüflabor ist ebenfalls Teil unserer Kompetenz. So gewährleisten wir höchste Qualität, die zudem im Rahmen einer Serienfertigung immer wieder reproduzierbar ist.
Wir sind für eine Vielzahl von Branchen der richtige Partner, wenn es um additive Fertigung geht. Wir setzen dabei immer auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden bei jedem Arbeitsschritt. Das macht uns als zuverlässiger Dienstleister aus. Und nur so halten Sie am Ende ein ausgereiftes Bau- oder Ersatzteil in Ihren Händen.
3D-Druck via Pulverbettverfahren ist gerade in der Luft- und Raumfahrt die Technologie der Wahl, wenn es um die wirtschaftliche Herstellung von geometrisch komplexen Bauteilen und Leichtbauteilen geht. Auch die Funktionsintegration ist dank des dreidimensionalen Drucks deutlich einfacher geworden als mit herkömmlichen Methoden.
Für die Medizintechnik ist der 3D-Druck eine zukunftsfähige Technologie. Dank druckfähiger, biokompatibler Materialien können auf diese Weise patientenspezifische Orthesen, Prothesen und Implantate passgenau hergestellt werden. Auch chirurgische Instrumente können bedarfsgenau designt und gedruckt werden.
Ob für den entwicklungsbegleitenden Modellbau oder zur Herstellung funktionsfähiger Bauteile mit komplexen Geometrien – der 3D-Druck hat sich in der Industrie bereits etabliert. Und auch in der Zukunft wird die additive Fertigung in den verschiedensten Branchen zum Einsatz kommen, sei es im Werkzeug- oder Prototypenbau oder wenn es um individuell angefertigte Bauteile geht.
Der 3D-Druck revolutioniert die Produktion individueller Sportausrüstung und Produkte des täglichen Lebens in vielerlei Hinsicht. Ob Schienbeinschoner, Helme, Schuhe oder Brillenfassungen, dank additiver Fertigung können die verschiedensten Produkte nach Bedarf hergestellt werden – kosteneffizient und zeitsparend.
Wir stehen Resellern und der Industrie als Partner zur Seite – sei es, um Auftragsspitzen und Engpässe mithilfe unseres umfangreichen Maschinenparks abzufangen oder um das nötige Know-how für einen herausfordernden 3D-Druck-Auftrag zu liefern. Auch bieten wir einen Finishing-Service für von uns gedruckte Bauteile an. Uns stehen Experten und diverse Maschinen für eine optimale Nachbearbeitung von Metallen und Kunststoffen zur Verfügung.
Das TOP-100-Siegel für Innovationskraft erhalten ausgewählte mittelständischer Unternehmen – so auch FKM für das Jahr 2024. Bei der Preisverleihung am 28. Juni 2024 in Weimar gratulierte uns Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar persönlich zu diesem Erfolg.
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Der AMPOWER-Report von 2023 verdeutlicht die steigende Bedeutung der additiven Fertigung für Metalle und Polymere in der Industrie. In den kommenden Jahren bis 2027 wird der globale Markt hier um durchschnittlich 17,7 % wachsen – und wir als einer der führenden 3D-Druck-Dienstleistern sind bereit für diese dynamischen Zukunftsentwicklungen.
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Als Full-Service-Partner bietet FKM ein Leistungsspektrum, das von der umfassenden und transparenten Beratung ab der ersten Bauteilidee über die Herstellung von Prototypen bis hin zum voll funktionsfähigen Produkt reicht. So sind wir bei jedem Prozessschritt an Ihrer Seite. Eine hauseigene Qualitätssicherung mitsamt umfassendem Prüflabor ist ebenfalls Teil unserer Kompetenz.
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Das Polyamid PA 6, ein teilkristalliner Thermoplast, konnte sich als SLS-fähiges Pulver vor allem in der Automotiv-Industrie bereits erfolgreich etablieren. Um eine bessere Qualität gedruckter Bauteile anbieten zu können, kommt das neue PA 613 zum Einsatz. FKM bietet damit ein SLS-druckfähiges Material an, das die besten Eigenschaften von PA 6 und PA 12 verbindet. Bauteile sind nun mechanisch noch stabiler, zudem beständiger gegen Chemikalien und Feuchtigkeit. Auch die Schmelztemperatur liegt höher als bei PA 6.
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Der 3D-Druck mit Kunstoffen und Metallen ist nicht ohne Grund ein Verfahren mit Zukunft. Im Gegensatz zu herkömmlichen spanenden Herstellungsverfahren sind 3D-Druck-Technologien höchst effizient und flexibel. Zum einen wird erheblich an Materialeinsatz gespart, zum anderen bleiben die Kosten gering – egal wie geometrisch komplex ein Bauteil ist. Ebenso unkompliziert ist die Herstellung von Leichtbaukomponenten. Auch fallen kosten- und zeitraubende Fehlversuche weg, denn Fehler werden bereits entwicklungsbegleitend erkannt und können schnell digital behoben werden.
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Resellern und der Industrie stehen wir als zuverlässiger Partner zur Seite. Ob es darum geht, Auftragsspitzen und Engpässe mithilfe unseres umfangreichen Maschinenparks zu bewältigen oder das erforderliche Know-how für anspruchsvolle 3D-Druckaufträge bereitzustellen, wir sind da, um zu unterstützen. Darüber hinaus bieten wir einen Finishing-Service für durch uns gedruckte Bauteile an. Unsere Experten und eine Vielzahl von Maschinen stehen bereit, um Metalle und Kunststoffe optimal nachzubearbeiten.
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FKM erfüllt seit 2022 als eines der ersten deutschen Unternehmen im Bereich Additive Manufacturing die strengen Anforderungen der Automotive-Norm IATF 16949 im Tier-3-Level. Dies bedeutet, dass FKM nun zu den Top-Serienteilzulieferern für die internationale Automobilindustrie zählt.
Lieferketten und Produktionsprozesse von FKM sind bereits seit einiger Zeit nach ISO 9001 (Norm für Qualitätsmanagementsysteme) und ISO 14001 (Anforderungen an Umweltmanagementsysteme) zertifiziert.
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Quelle: AMGTA
Leichtbauteile spielen eine enorme Rolle in der Reduzierung des Energieverbrauchs. Insbesondere in der Luftfahrt kommt es auf jedes Gramm an. Die additive Fertigung mit ihren verschiedenen LPBF-Verfahren ist im Flugzeug- und Triebwerksbau zweifellos die ideale Wahl, um höchststabile Leichtbauteile zu fertigen und damit eine drastische Verringerung der Kohlenstoffemissionen im Flugbetrieb zu erzielen. Die AMGTA (Additive Manufacture Green Trade Association) stellt mit ihren jüngsten Ergebnissen vor, welche Bedeutung dem 3D-Druck in der Luftfahrt zukommt.
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Ähnlich wie 35-%-glasfasergefülltes Polyamid 6 ist das neue Hochleistungs-Polymer PEKK-100 ein vielversprechender Ersatz für Kleinserienanwendungen. Das Material ist sehr gut chemikalien- und ölbeständig, weist eine hohe Bruchdehnung sowie Schlagzähigkeit bei hoher Zugfestigkeit auf. PEKK-100 eignet sich gut für Industrie- und Automobilteile. Dank der Isolationseigenschaften bietet sich das Polymer für die Verwendung in der Elektronikindustrie an. Es ist aufgrund des inhärenten Flammschutzes und der guten Abriebfestigkeit teilweise auch als Ersatz für Metalle in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Bahntechnik gefragt.
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